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ChatGPT für die Verwaltung

RathausGPT: Die souveräne KI in der Verwaltung für datenschutzbewusste Kommunen.

RathausGPT ermöglicht Städten und Gemeinden die rechtssichere Nutzung generativer KI. Durch den Betrieb auf eigener Infrastruktur bleiben Datenhoheit und Compliance jederzeit gewahrt – ohne Abhängigkeit von externen Cloud-Providern.

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KI-Lösungen für Städte und Bürger

Herausforderungen und Lösungen bei der Einführung von KI in der öffentlichen Verwaltung.

Die Digitalisierung kommunaler Prozesse erfordert Technologien, die Effizienz steigern, ohne die digitale Souveränität zu gefährden. Öffentliche Verwaltungen stehen oft vor dem Dilemma, moderne KI-Tools nutzen zu wollen, aber aufgrund strenger Datenschutzvorgaben und fehlender Transparenz bei US-Anbietern gehemmt zu sein. RathausGPT löst diesen Konflikt durch einen Open-Source-Ansatz. Die Software wird lokal oder in kommunalen Rechenzentren betrieben, wodurch sensible Bürgerdaten den eigenen Rechtsraum nie verlassen.

Garantierte Datensouveränität und DSGVO-Konformität

Sämtliche Datenverarbeitungsprozesse finden ausschließlich auf der von dir gewählten Infrastruktur statt. Es sind keine Auftragsverarbeitungsverträge mit Drittanbietern notwendig, da keine Datenübertragung ins Ausland erfolgt. Dies sichert die volle Kontrolle über die Datenspeicherung und Einhaltung der DSGVO.

Open Source und Vermeidung von Vendor-Lock-in

RathausGPT basiert auf transparenten Open-Source-Lizenzen (MIT, Apache 2.0). Das bedeutet vollständigen Zugriff auf den Quellcode und die Freiheit, die Software jederzeit anzupassen oder weiterzuentwickeln. Eine langfristige Abhängigkeit von einzelnen Herstellern oder versteckte Lizenzkosten entfallen.

Nahtlose Integration in die F13-Architektur

Die Lösung ist vollständig kompatibel zur F13-Referenzarchitektur für die öffentliche Verwaltung. RathausGPT kann als Standalone-Lösung betrieben oder optional die bewährte F13-Basis als Backend nutzen, um verwaltungsspezifische Features und bestehende Fachverfahren effizient zu integrieren.

Use Cases RathausGPT

Konkrete Einsatzbereiche von RathausGPT in kommunalen Verwaltungsprozessen.

Automatisierte Protokollierung und Dokumentation

RathausGPT erstellt automatisch Sitzungsprotokolle und generiert Aktenvermerke aus Stichpunkten. Dies reduziert den manuellen Aufwand bei der Nachbereitung von Gremiensitzungen erheblich.

Bürgerservice und Antwortmanagement

Häufige Bürgeranfragen zu Öffnungszeiten oder Verfahren werden durch Antwortvorschläge und Klassifizierung effizienter bearbeitet. Der KI-Telefonassistent unterstützt zudem bei der Terminvergabe und entlastet die Zentrale.

Formular-Assistent und Antragsbearbeitung

Die KI unterstützt Mitarbeiter und Bürger beim Ausfüllen komplexer Formulare und prüft Anträge auf Vollständigkeit. Dies minimiert Fehlerquellen und beschleunigt die Bescheid-Generierung.

Rechtssicheres Wissensmanagement

Durch die intelligente Suche in Satzungen, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften finden Sachbearbeiter relevante Informationen und Präzedenzfälle in Sekunden, statt Akten manuell zu wälzen.

KI-Expertise

Der Ablauf zur Implementierung von KI in der Kommune.

1. Initiale Potenzialanalyse

In einem kostenfreien 30-Minuten-Termin werden die technischen Voraussetzungen und spezifischen Bedarfe der Verwaltung erörtert.

2. Strukturiertes Analysegespräch

Ein detaillierter Fragenkatalog identifiziert die optimalen Use-Cases und klärt die Infrastruktur-Frage – ob lokale Installation oder Betrieb über kommunale IT-Services.

3. Umsetzung und Rollout

Kommunale Entscheider erhalten einen konkreten Fahrplan für den KI-Einstieg, inklusive Empfehlungen zur Hardware und Integration in die bestehende IT-Landschaft.

So funktioniert es

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu RathausGPT und KI in der Verwaltung.

RathausGPT wird als souveräne Alternative bezeichnet, weil es die generative Sprachleistung moderner LLMs mit den strengen Compliance-Anforderungen des öffentlichen Sektors vereint.

Im Gegensatz zu kommerziellen Cloud-Lösungen wie ChatGPT, bei denen Daten auf externen Servern verarbeitet werden, läuft RathausGPT auf eigener Hardware oder in zertifizierten kommunalen Rechenzentren. Dies garantiert, dass vertrauliche Verwaltungsdaten und Bürgerinformationen den deutschen Rechtsraum nicht verlassen und die digitale Souveränität der Kommune gewahrt bleibt.

Die Einhaltung des EU AI Acts und der DSGVO wird bei RathausGPT durch den „Privacy-by-Design“-Ansatz und den vollständigen Verzicht auf externe Datenabflüsse gewährleistet.

Technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs) sowie der Open-Source-Charakter der Software ermöglichen eine lückenlose Transparenz und Nachvollziehbarkeit aller algorithmischen Entscheidungen. Da keine Nutzerdaten zum Training fremder KI-Modelle verwendet werden, erfüllt die Lösung die hohen Transparenzanforderungen der europäischen Gesetzgebung.

F13-Kompatibilität bedeutet, dass RathausGPT so konzipiert ist, dass es nahtlos mit der F13-Referenzarchitektur zusammenarbeitet, einem Standard für moderne Verwaltungsanwendungen.

Dies ermöglicht Behörden, RathausGPT entweder als alleinstehende Anwendung zu nutzen oder tief in bestehende F13-basierte Fachverfahren und Backends zu integrieren. Diese Interoperabilität verhindert isolierte Datensilos und erleichtert den Austausch zwischen verschiedenen Verwaltungsprogrammen.

RathausGPT ist infrastrukturell flexibel und LLM-agnostisch konzipiert. Die Software kann als lokale Installation auf eigener Hardware im Rathaus (On-Premise), über kommunale IT-Dienstleister und Rechenzentren oder auf Wunsch bei deutschen Cloud-Providern betrieben werden.

Diese Flexibilität erlaubt es IT-Leitern, die Betriebsumgebung exakt an die Sicherheitsstrategie und die vorhandenen Ressourcen der Kommune anzupassen.

Nein, bei RathausGPT fallen keine klassischen Lizenzkosten pro Nutzer an, wie es bei proprietärer Software üblich ist. Da die Lösung auf Open-Source-Lizenzen basiert, ist die Nutzung der Software an sich kostenfrei und unbegrenzt möglich.

Kosten entstehen lediglich für optionale Dienstleistungen wie Implementierung, Wartung, Schulung oder das Hosting bei einem Dienstleister, was zu einer hohen Kostentransparenz und Planbarkeit führt.

RathausGPT ist als LLM-agnostische Plattform konzipiert, was bedeutet, dass die Software technologisch nicht an ein spezifisches Sprachmodell oder einen einzelnen Anbieter gebunden ist.

Diese Architektur ermöglicht es der kommunalen IT, Modelle flexibel nach Sicherheitsbedarf und Hardware-Verfügbarkeit auszuwählen – vom Betrieb auf eigener Hardware bis hin zur Nutzung über kommunale IT-Services oder Cloud-Provider. Durch diese Modellunabhängigkeit behält die Verwaltung die volle Kontrolle über ihre KI-Strategie und kann technologische Fortschritte integrieren, ohne die Basisinfrastruktur wechseln zu müssen.

RathausGPT verhindert den Vendor-Lock-in effektiv, indem der vollständige Quellcode unter etablierten Open-Source-Lizenzen wie MIT, Apache 2.0 oder AGPL-3.0 veröffentlicht wird.

Anders als bei proprietärer Software garantiert dieser Ansatz, dass die Kommune jederzeit die volle Kontrolle über den Code besitzt, diesen anpassen und weiterentwickeln kann, ohne in eine Abhängigkeitsschleife mit einem einzelnen Hersteller zu geraten. Zudem entfallen dauerhafte Lizenzkosten pro Nutzer, was langfristig budgetäre Sicherheit und Unabhängigkeit schafft.

Der IT-Dienstleister Join flankiert die Einführung von RathausGPT mit professionellen Enterprise-Services, die von der initialen Potenzialanalyse bis zum laufenden Betrieb reichen.

Das Service-Portfolio umfasst neben der technischen Implementierung und Wartung auch optional buchbare Schulungen, um Verwaltungsmitarbeitende im sicheren Umgang mit der KI zu befähigen. Durch diesen ganzheitlichen Ansatz wird sichergestellt, dass die Software nicht nur installiert, sondern als strukturierter Prozess inklusive Handlungsempfehlungen nachhaltig in der Kommune verankert wird.

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